A sea friend showed me some paintings lately. He was not that satisfied
with them. In this case it is of big value to ask someone else. A fresh
new view that doesn’t stick to the painting, and you know quite quickly
how to go on:
Neulich zeigte mir ein Seefreund einige Bilder, mit denen er nicht ganz zufrieden war. Da ist es sehr viel wert einen dritten zur Rate zu ziehen. Ein frischer neuer Blick, der nicht am eigenen Werk klebt, und schon weiß man, wie es weitergehen kann:
Neulich zeigte mir ein Seefreund einige Bilder, mit denen er nicht ganz zufrieden war. Da ist es sehr viel wert einen dritten zur Rate zu ziehen. Ein frischer neuer Blick, der nicht am eigenen Werk klebt, und schon weiß man, wie es weitergehen kann:
This Shrimp has wonderful hights and depth. You see where the shell
gleams and where the tail and eyes are and where the shells overlap.
- Die color comes directly from the tube and is very saturated. It takes the importace from the shrimp.
- There are already (because of some used salt) very many contrasts in the background. That makes the filigree “drown”.
Conclusion:
This Background does the painting no good.Advice:
With good paper you’ve got the possibility to get some of the color off the painting with some papers of the good old kitchen roll – please, very carefully so that nothing happens to the shrimp.If that is successfull it would be useful to change the color to reduce its saturation and give it to the shirmp. I’d advice a grey nuance that you can get with adding with watery red.
Die Krabbe oder der Granat, grade so wie man es in Norddeutschland bezeichnen möchte, hat wunderbare Höhen und Tiefen. Man sieht, wo die Schale glänzt und wo Schwanz, Augen und die Schalen überlappen.
Aber dieser Hintergund… manchmal ist weniger wirklich mehr:
- Die Farbe kommt direkt aus dem Napf und ist sehr satt. Sie nimmt der Krabbe sozusagen die Wichtigkeit.
- Es sind (durch die Nutzung von Salzkristallen) bereits sehr viele Kontraste im Hintergrund, was noch mehr das Filigrane, was die Krabbe ausmacht, “übertönt”.
Fazit:
Dieser Hintergrund tut dem Bild überhaupt nicht gut.Tipps:
Bei gutem Papier ist es möglich, den Hintergrund noch einmal anzulösen, um mit einem oder mehrern Tüchern der guten alten Küchenrolle jene Farbe wieder abzunehmen – das bitte aber sehr vorsichtig, damit der Krabbe nichts passiert.Wenn das gelingt, wäre es nützlich, den Farbton zu ändern, damit er nicht satter wirkt als die Krabbe selbst. Meine Empfehlung wäre ein grauer Farbton, den man mit einer Zugabe von wässrigem Rot erreichen kann.
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